Hallo meine Lieben,
wie wir alle wissen, hat der VfB nicht… ganz so gut gespielt, wie wir es uns alle gewünscht haben.
Wenigstens haben Herr M.O und ich unser Bestes gegeben. Zum Abschieds-Cena (= Abendessen) für meinen alten Freund gab es gestern im Park noch >>Choripán, eine Mischung aus Burger und Wurstbrot.
Die Anwältin kam auch vorbei und fragte, ob wir ihr denn im Anschluß noch ein bisschen beim Spielen zusehen wollen, sie ginge jetzt nämlich noch zum Kicken.
Und weil Herr M.O. seinen Kumpels auch von argentinischem Fußball vorschwärmen wollte (egal welchem!), kamen wir natürlich mit. Unerwarteterweise wurden wir direkt nach der Ankunft aber spontan -mangels Spielerinnen- von Zuschauern zu Torwarten umfunktioniert. Das war für mich in Kleidchen und Flipflops etwas… schwierig.
Ich gab alles, doch trotz vollem Körpereinsatz (mein großer Zeh hat sogar geblutet!) musste ich 6 Tore einstecken. Mein Besuch hat das alles etwas besser gemeistert.
So kam es, dass nach 1,5 Stunden der gefeierte Star zwischen lauter argentinischen Fußball-Mädels ausgerechnet ein Native-Schwabe wurde.
Es hat ihm, glaube ich, so die Seele poliert, dass das 5:1 gegen Bayern auch schon fast vergessen ist. 😉
Bis bald,
euer Ambitionsmädchen
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Just listening:
Franz Beckenbauer – Gute Freunde kann niemand trennen
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Januar 29, 2009 um 2:24 pm |
Ihr seid echt „ganz weit vorn“!!! 😀